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Viele Auslandsaufenthalte sind erst ab 18 Jahren möglich. Das liegt daran, dass viele Anbieter*innen im Gastland auf die Volljährigkeit der Teilnehmer*innen bestehen (aus versicherungs- und haftungstechnischen Gründen). Außerdem werden bestimmte Visumstypen nur an Volljährige vergeben. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten für Jüngere ins Ausland zu kommen.
Alter: teilweise ab 16 Jahre
Schüler*innen und Absolvent*innen von landwirtschaftlichen Schulen haben die Möglichkeit, über die österreichische Landjugend ein Praktikum im Ausland zu absolvieren.
Alter: ab 16 Jahre
Lehrlinge ab 16 Jahren können sich für ein Praktikum im Ausland bewerben. Dabei lebst und arbeitest du für einige Wochen in einem anderen Land, lernst Kultur, Sprache und Arbeitstechniken kennen und triffst neue Menschen.
Alter: 14 bis 24 Jahre
Bei Agriviva geht es um Einsätze auf einem Bauernhof in der Schweiz. Du begleitest eine Bauernfamilie und erlebst das Leben eines Bauers*einer Bäuerin hautnah. Die Aufgaben sind verschieden: im Kuhstall helfen, auf Kinder aufpassen, im Haushalt mithelfen, den Garten pflegen, Kirschen ernten, Heu machen, Unkraut entfernen, Produkte für den Hofladen herstellen, die Kleintiere versorgen und vieles mehr. Im Profil der Bauernfamilie siehst du, welche Aufgabenbereiche du kennenlernen kannst.
Bei den Umweltbaustellen des Alpenvereins kannst du Wege befestigen, Bäume pflanzen, Erosionsstellen begrünen oder Bergbauern*Bergbäuerinnen unterstützen.
Workcamps sind kurze freiwillige Arbeitseinsätze, bei denen etwa fünf bis fünfzehn Teilnehmer*innen zusammenleben und arbeiten. Die Arbeit kommt gemeinnützigen, lokalen Projekten zugute und dauert etwa vier bis sechs Stunden täglich. Für die Vermittlung musst du meistens eine Teilnahmegebühr bezahlen.
Grenzenlos
Alter: teilweise ab 14 Jahren
IBO Baucamps
Über Online-Datenbanken kannst du ebenfalls Projekte finden:
Volunteer.com
Freiwilligenarbeit.de
Alter: 13 bis 18 Jahre
Unter dem Motto „Ländle goes Europe“ entsendet das aha schon seit mehr als 25 Jahren junge Vorarlberger*innen zu Jugendcamps ins Ausland. Mit „Ländle goes Europe“ kannst du neue Leute und Länder kennenlernen.
Alter: ab 15 Jahre
Du entdeckst mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern ein neues Land und nimmst an einem Camp zu einem speziellen Thema teil. Du wohnst entweder mit anderen Teilnehmer*innen zusammen oder bei einer Gastfamilie.
Adventure, travel, tourism, hike and people concept. Three girls in a forest.
Der Short-Term-Exchange ist ein Austauschprogramm, welches zwischen zwei Familien direkt durchgeführt wird. Normalerweise verbringen die Schüler*innen jeweils drei bis vier Wochen in jedem Land, insgesamt also sechs bis acht Wochen zusammen.
Eine Ausnahme bilden Austausche mit Ländern der Südhalbkugel, bei denen österreichische Schüler*innen im Sommer ins Gastland reisen, während ihre Austauschpartner*innen im Winter nach Österreich kommen.
Alter: Schüler*innen von 14 bis 18 Jahren (je nach Veranstalter*in kann das Alter auch abweichen)
Bei einem Schuljahr im Ausland oder High School Jahr lebst du für drei bis zwölf Monate bei einer Gastfamilie oder in einem Internat im Ausland und gehst dort zur Schule.
Mehr Informationen und Anlaufstellen findest du auf dieser Webseite.
Alter: teilweise schon ab 10 Jahren
Bei Sprachreisen kannst du deine Sprachkenntnisse auffrischen und vertiefen und gleichzeitig andere Menschen und Kulturen kennenlernen. Oft werden auch gemeinsame Freizeitaktivitäten angeboten. Für Sprachreisen gibt es viele Anbieter*innen und es lohnt sich, verschiedene Angebote und Länder zu vergleichen. Informationen zu Sprachreisen und verschiedene Anbieter*innen findest du hier.
Diese Reiseveranstalter*innen vermitteln kurze Freiwilligeneinsätze, Camps oder Praktika:
AIFS
Travelworks
Wayers
aktualisiert 07/2024
Seit wann bist du bei aha plus? Teo: Ca. 1 ½ Jahre.
Wie hast du von aha plus erfahren? Als ich mir meine Schülerfreifahrt bestellte, bin ich auf die aha card und aha plus gekommen bzw. habe ich davon erfahren.
Wie sammelst du bei aha plus Points? Ich war längere Zeit jeden Montag im Caritas Lerncafé in Feldkirch als Lernhelfer dabei und habe Kindern, die sich keine Nachhilfe leisten können, bei den schulischen Aufgaben geholfen. Ich habe auch an den Online-Quizzes und Umfragen teilgenommen.
Was hat es dir gebracht? Als Lernhelfer bei der Caritas war echt toll, wie sehr das von allen wertgeschätzt wurde. Ich hatte wirklich eine Freude, dabei zu unterstützen.
Was gefällt dir an aha plus? Ich finde es toll, dass man bei aha plus sieht, wo man überall aktiv werden kann. Man muss nicht lange suchen, bis man etwas findet. Für mich waren die Points eher nebensächlich. Es ging mir eher um den Spaß an der Sache.
Du hast den Reward „Jobshadowing bei der Polizei“ abgesahnt. Was hast du an diesem Tag alles bei der Polizei erlebt und was hast du davon mitgenommen? Es hat sich für mich eine komplett neue Berufslaufbahn eröffnet. Gert hat mir gezeigt, was man hier bei der Polizei alles machen kann, wie vielfältig es ist und wie viele Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt – und das neben dem Job, ohne dass man irgendwo extern etwas machen muss. Wir machten zum Beispiel auch eine Bootsfahrt, welche auch echt sehr cool war.
Findest du es wichtig, dass sich Jugendliche ehrenamtlich engagieren? Ich finde, das braucht es einfach. Und nicht nur Jugendliche, sondern alle!
Würdest du aha plus anderen Jugendlichen weiterempfehlen? Natürlich.
Kennst du den aha plus Nachweis? Ja. Ich denke, dass das ganz gut ist, wenn man bestätigt bekommt, wo man so war und mitgeholfen hat.
Vielen Dank für das Gespräch!
Was Teo alles bei der Polizei erlebt hat, berichtet Gert Gröchenig von der Landespolizeidirektion Vorarlberg.
Ankunft von Teo um 8.20 Uhr in Bregenz. Im Schulungsraum des Sicherheitszentrums wurde ihm durch mich die Polizei erklärt. Vor allem, wie man Polizist wird, was man in der 2-jährigen Ausbildung alles lernt und was man für Möglichkeiten nach der Polizeischule hat. Danach gab es eine kurze Führung durch die PI Bregenz.
Ab 9.50 Uhr war der Teil bei der Wasserpolizei.
Nach dem Wasserabenteuer fuhren wir zurück zur PI Bregenz, wo ich ihm die Arbeit der Spurensicherung erklärte. Es wurde ihm gezeigt, wie eine erkennungsdienstliche Behandlung abläuft und wie man Fingerabdrücke nimmt. Danach zeigte ich ihm, wie man Fingerabdrücke mit den verschiedenen Hilfsmitteln sichern kann. Auch die Sicherung von Werkzeugspuren wurde gezeigt. Mit einem speziellen Licht machten wir auch ansonsten unsichtbare (Schuh-)Spuren auf dem Steinboden sichtbar. Das Spusi Auto und vor allem der Inhalt (Ausrüstung) wurden genau erklärt.
Danach ging es zur Flugeinsatzstelle nach Hohenems. Dort hatte Teo die Möglichkeit, den Polizeihubschrauber zu besichtigen und mit dem Piloten bzw. dem Flight Operator zu sprechen. Er stellte einige sehr gute Fragen und war sehr interessiert.
Nachdem der Hubschrauber auf Grund eines Einsatzes gestartet war, verlegten wir zur Polizeischule in Feldkirch. Dort stellte ich ihm einige Lehrer vor und zeigte ihm das Schulareal wo auch die Cobra und die Diensthundeführer untergebracht sind.
Am Ende des Tages habe ich ihn dann zum Bahnhof Feldkirch gebracht, wo er sein Fahrrad abgestellt hatte.
Es war für Teo sicher ein super interessanter Tag! Ich glaube, dass er einen sehr guten Einblick in den Polizeiberuf bekommen hat und dass er vielen Leuten positiv davon erzählen wird.
Für mich war es auch super toll mit einem so interessierten Jugendliche zu arbeiten!
Tolle Aktion von euch, die wir sicher wieder gerne unterstützen!
aktualisiert 7/2024
Komm vorbei, mach mit und informiere dich – angefangen von Kleidertauschbörsen über Open-Air-Kino bis hin zu Führungen und Vorträgen. HIER findest du alle Aktionen.
Wir haben einige Aktionen herausgepickt, die für dich interessant sein könnten:
Sammle aha plus-Punkte und tausche sie gegen Obst- und Gemüsebeutel aus Stoff, lass Bäume pflanzen oder spende sie dem Naturschutzbund Vorarlberg.
Nenzing: 1. Juni, 14 bis 17 Uhr (inkl. Repaircafé) Lustenau: 8. Juni, 10 bis 12 Uhr Satteins: 8. Juni, 19.30 bis 22 Uhr
alle kostenlos
9. bis 11. Juni in Dornbirn kostenlos
Das umweltVestival steht ganz unter dem Motto der Umweltwoche 2024 „Re-Duce/Abfall vermeiden“. An drei Tagen gibt es viele unterschiedlichen Aktionen zu erleben. HIER geht`s zum Programm.
Auch, wenn die Umweltwoche vorbei ist: Du möchtest mehr übers Klima- und Umweltschutz erfahren? Informiere dich, mach mit und setz dich für unsere Umwelt ein: www.aha.or.at/umwelt
aktualisiert 05/2024
Pressetext (Word-Dokument)
Infos für Gemeindeblätter, Lokalzeitungen, deine Webseite u. v. m.
Infos zu den MACHWAS-Tagen
Präsentation zur Infoveranstaltung am 5. Juni 2024.
Methodensammlung (PDF)
Spiele zum Kennenlernen und zur Aktivierung sowie um Feedback einzuholen.
aha und MACHWAS-Tage (PDF)
Infos, um das aha und die MACHWAS-Tage vorzustellen.
Infoblatt (PDF)
Infos zur Höhe und Abrechnung der einmaligen finanziellen Unterstützung.
aktualisiert 06/2024