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Von 23. Juni bis 2. Juli 2025 finden die MACHWAS-Tage statt und laden ein, die letzte Schulwoche für ein gemeinsames Projekt zu nutzen. Unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ erhalten Schüler*innen im Alter von 12 bis 19 Jahren Einblicke in verschiedene Organisationen, Vereine oder Institutionen und können vor Ort mithelfen. Projekte finden bevorzugt am Vormittag statt.
2022 fanden die ersten MACHWAS-Tage erfolgreich statt. 2024 arbeiteten bereits 69 Schulklassen mit rund 1.300 jungen Menschen an 28 Projekten mit und lernten dabei 21 verschiedene Vereine und Organisationen im Ländle kennen. Das zeigt, dass Jugendliche in Vorarlberg sich engagieren möchten und gerne Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen.
Mit den MACHWAS-Tagen möchten wir jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten aufzeigen, wie sie bei Organisationen, Vereinen, Gemeinden und Institutionen mitwirken können und stellen den Kontakt her. Denn: Gemeinsam können wir Gutes tun!
Bis 14. März konnten Organisationen, Gemeinden und Vereine ihre Projekte einreichen. Weitere Infos für Vereine und Organisationen finden sich hier.
Diese Projekte haben bei den MACHWAS-Tagen 2024 stattgefunden.
Von 2. April bis 16. Mai 2025 konnten sich die Schulklassen für die Projekte anmelden. Wir bedanken uns für Ihre Anmeldungen!
Diese Schulen haben bei den MACHWAS-Tagen 2024 mitgemacht. Weitere Infos für Schulen finden sich hier. Interessiert im kommenden Jahr dabei zu sein? Melde dich bei uns: Interesse an den MACHWAS-Tagen
aktualisiert 05/2025
Die Freude im aha ist groß – mit den MACHWAS-Tagen hat das aha plus-Team den ersten Preis beim Bank Austria Sozialpreis gemacht. Bereits zum fünfzehnten Mal wurden herausragende Projekte aus ganz Österreich mit dem Sozialpreis gefördert. „Es war eine wunderbare Überraschung! Dass so viele Menschen für unser Projekt abgestimmt haben, ist eine große Anerkennung. Vielen Dank dafür!“, ist Projektleiterin Andrea Gollob überwältigt.
Das Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro wird für die Bewerbung der MACHWAS-Tage 2025 verwendet. Ebenso werden damit die teilnehmenden Vereine und Organisationen unterstützt, zum Beispiel bei der Anschaffung von Materialien für die Projekte oder eine Jause für die Jugendlichen. „Bei den aha-MACHWAS-Tagen in den letzten Tagen vor den Sommerferien sammeln Jugendliche bei verschiedenen Projekten unterschiedlichste Erfahrungen, etwa wenn sie einen Tag mit Menschen mit Behinderung verbringen oder bei einem Umweltprojekt mitarbeiten. Für die Vereine und Organisationen ist eine Möglichkeit ihre Tätigkeiten vorzustellen und junge Menschen dafür zu begeistern“, erklärt Andrea Gollob die Sinnhaftigkeit dieses Projektes.
Mehr Infos zu den MACHWAS-Tagen finden Interessierte auf www.aha.or.at/machwas-tage.
Wir sind mit den MACHWAS-Tagen für den Bank Austria Sozialpreis nominiert, bei dem der erste Platz 6.000 Euro erhält. Um das zu erreichen, brauchen wir deine Unterstützung!
Wir freuen uns, wenn du für die MACHWAS-Tage abstimmst und diesen Link teilst: Zum Voting
Seit wann bist du bei aha plus? Teo: Ca. 1 ½ Jahre.
Wie hast du von aha plus erfahren? Als ich mir meine Schülerfreifahrt bestellte, bin ich auf die aha card und aha plus gekommen bzw. habe ich davon erfahren.
Wie sammelst du bei aha plus Points? Ich war längere Zeit jeden Montag im Caritas Lerncafé in Feldkirch als Lernhelfer dabei und habe Kindern, die sich keine Nachhilfe leisten können, bei den schulischen Aufgaben geholfen. Ich habe auch an den Online-Quizzes und Umfragen teilgenommen.
Was hat es dir gebracht? Als Lernhelfer bei der Caritas war echt toll, wie sehr das von allen wertgeschätzt wurde. Ich hatte wirklich eine Freude, dabei zu unterstützen.
Was gefällt dir an aha plus? Ich finde es toll, dass man bei aha plus sieht, wo man überall aktiv werden kann. Man muss nicht lange suchen, bis man etwas findet. Für mich waren die Points eher nebensächlich. Es ging mir eher um den Spaß an der Sache.
Du hast den Reward „Jobshadowing bei der Polizei“ abgesahnt. Was hast du an diesem Tag alles bei der Polizei erlebt und was hast du davon mitgenommen? Es hat sich für mich eine komplett neue Berufslaufbahn eröffnet. Gert hat mir gezeigt, was man hier bei der Polizei alles machen kann, wie vielfältig es ist und wie viele Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt – und das neben dem Job, ohne dass man irgendwo extern etwas machen muss. Wir machten zum Beispiel auch eine Bootsfahrt, welche auch echt sehr cool war.
Findest du es wichtig, dass sich Jugendliche ehrenamtlich engagieren? Ich finde, das braucht es einfach. Und nicht nur Jugendliche, sondern alle!
Würdest du aha plus anderen Jugendlichen weiterempfehlen? Natürlich.
Kennst du den aha plus Nachweis? Ja. Ich denke, dass das ganz gut ist, wenn man bestätigt bekommt, wo man so war und mitgeholfen hat.
Vielen Dank für das Gespräch!
Was Teo alles bei der Polizei erlebt hat, berichtet Gert Gröchenig von der Landespolizeidirektion Vorarlberg.
Ankunft von Teo um 8.20 Uhr in Bregenz. Im Schulungsraum des Sicherheitszentrums wurde ihm durch mich die Polizei erklärt. Vor allem, wie man Polizist wird, was man in der 2-jährigen Ausbildung alles lernt und was man für Möglichkeiten nach der Polizeischule hat. Danach gab es eine kurze Führung durch die PI Bregenz.
Ab 9.50 Uhr war der Teil bei der Wasserpolizei.
Nach dem Wasserabenteuer fuhren wir zurück zur PI Bregenz, wo ich ihm die Arbeit der Spurensicherung erklärte. Es wurde ihm gezeigt, wie eine erkennungsdienstliche Behandlung abläuft und wie man Fingerabdrücke nimmt. Danach zeigte ich ihm, wie man Fingerabdrücke mit den verschiedenen Hilfsmitteln sichern kann. Auch die Sicherung von Werkzeugspuren wurde gezeigt. Mit einem speziellen Licht machten wir auch ansonsten unsichtbare (Schuh-)Spuren auf dem Steinboden sichtbar. Das Spusi Auto und vor allem der Inhalt (Ausrüstung) wurden genau erklärt.
Danach ging es zur Flugeinsatzstelle nach Hohenems. Dort hatte Teo die Möglichkeit, den Polizeihubschrauber zu besichtigen und mit dem Piloten bzw. dem Flight Operator zu sprechen. Er stellte einige sehr gute Fragen und war sehr interessiert.
Nachdem der Hubschrauber auf Grund eines Einsatzes gestartet war, verlegten wir zur Polizeischule in Feldkirch. Dort stellte ich ihm einige Lehrer vor und zeigte ihm das Schulareal wo auch die Cobra und die Diensthundeführer untergebracht sind.
Am Ende des Tages habe ich ihn dann zum Bahnhof Feldkirch gebracht, wo er sein Fahrrad abgestellt hatte.
Es war für Teo sicher ein super interessanter Tag! Ich glaube, dass er einen sehr guten Einblick in den Polizeiberuf bekommen hat und dass er vielen Leuten positiv davon erzählen wird.
Für mich war es auch super toll mit einem so interessierten Jugendliche zu arbeiten!
Tolle Aktion von euch, die wir sicher wieder gerne unterstützen!
aktualisiert 7/2024